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Erneute Auseinandersetzung unter Jugendlichen in der Marienplatzgalerie

Schwerin, 19.01.2017 (pol/red). Gestern kam es in der Marienplatzgalerie wieder zu einer Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen.      Am gestrigen Tag ist es im Haupteingangsbereich der Marienplatzgalerie zu einer Auseinandersetzung zwischen rivalisierenden

  • Veröffentlicht Januar 19, 2017

Schwerin, 19.01.2017 (pol/red). Gestern kam es in der Marienplatzgalerie wieder zu einer Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen. 

 

Archivbild: Immer wieder muss die Polizei nach Auseinandersetzungen am Marienplatz ausrücken. (c) Stephan Martini
Archivbild: Immer wieder muss die Polizei nach Auseinandersetzungen am Marienplatz ausrücken. (c) Stephan Martini

 

Am gestrigen Tag ist es im Haupteingangsbereich der Marienplatzgalerie zu einer Auseinandersetzung zwischen
rivalisierenden Jugendlichen gekommen. Insgesamt waren
fünf Personen beteiligt, die aus bisher unbekannten Gründen
aufeinander losgingen. Eine unbeteiligte Frau kam hierbei zu Fall und
verletzte sich leicht. Eine Behandlung durch Rettungskräfte lehnte
sie vor Ort ab. Die beteiligte Personen flüchteten unmittelbar nach der
Auseinandersetzung. Die Polizei sicherte Videomaterial und führte vor Ort eine Zeugenbefragung durch.

 

Bei den Jugendlichen, die gestern an der Auseinandersetzung beteiligt gewesen sind, handelt es sich nach Polizeiangaben um junge Zuwanderer. Immer wieder kam es in den letzten Monaten zu körperlichen Auseinandersetzungen rund um den Marienplatz. Vor gut 14 Tagen ereignete sich ein ähnlicher Vorfall in der Marienplatzgalerie.

 

Written By
Redaktion

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0 Comment

  • Die Videoüberwachung ist ziemlich nutzlos wenn nicht auch die Polizei direkt vor Ort ist. Warum hat man überhaupt die kleine Polizeidienststelle entfernt?!

    • Die Polizeistelle wurde geschlossen, weil es vor Ort keine Toiletten für die Beamten gab…

  • Ich versteh das nicht….Da flüchten sie angeblich vor Gewalt und Krieg….bekommen hier alles vom Steuerzahler was sie brauchen(welches Land ist schon so großzügig) werden medizinisch versorgt.. Bekommen eine Perspektive für die Zukunft und dann. Fällt Ihnen nichts weiter ein als sich zu treffen um sich zu prügeln.sie scheinen ja Gewalt zu mögen sonst würden sie ja nicht hier genauso weiter machen wie in Ihrem Heimatland
    Und mir brauch keiner damit kommen das das alles traumatisierte jung s sind.sie sollten doch besser die Chancen nutzen die man ihnen bietet.statt dessen nur übergriffe die man hört… Gegenüber ihren Landsleuten oder deutschen Frauen….Man nimmt sich was man will….So danken sie s Deutschland, der diesen finanziellen wie logistischen Kraftakt auf sich nimmt um den Menschen zu helfen und sie kriegen es nicht mal hin sich an die hiesigen Spielregeln zuhalten….undank ist der Welten Lohn.

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