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FC Hansa lässt Pokalträume vom FCM platzen

Schwerin, 26.03.2016 (red/sr). Der Traum vom Landespokalfinale ist für den FC Mecklenburg ausgeträumt. Der FC Hansa Rostock hat heute gegen die Schweriner Verbandsliga-Zweiten gewonnen und dem Pokaltraum einen Strich durch

  • Veröffentlicht März 26, 2016

Schwerin, 26.03.2016 (red/sr). Der Traum vom Landespokalfinale ist für den FC Mecklenburg ausgeträumt. Der FC Hansa Rostock hat heute gegen die Schweriner Verbandsliga-Zweiten gewonnen und dem Pokaltraum einen Strich durch die Rechnung gemacht.

 

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Die Hoffnung des FC Mecklenburg auf das Landespokalfinale ist heute zerschlagen worden. Zum vierten Mal erreichte der Drittligist FC Hansa Rostock das Landespokalfinale von Mecklenburg-Vorpommern.

 

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Verbandsliga-Spitzenreiter FC Mecklenburg hatte sich im Vorfeld große Chancen ausgerechnet, in diesem Jahr im Finale zu spielen. Ganz ausgeschlossen wäre ein Sieg gegen den Drittligisten nicht gewesen. Die Mecklenburger haben bisher eine gute Saison hingelegt, und so wäre das Pokalfinale der krönende Abschluss der Saison gewesen. Leider machte der FC Hansa diesen Träumen heute einen Strich durch die Rechnung. Mit einem Endstand von 2:0 besiegte die Rostocker Hanseaten die Schweriner Verbandsliga-Zweiten.

 

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Im Finale trifft das Team um Trainer Christian Brand aus Rostock nun am 28. Mai in Neustrelitz auf den Rekordsieger FC Schönberg 95, der sich heute ebenfalls gegen den MSV Pampow mit 3:1 nach Verlängerung durchsetzen konnte. Der Sieger des Spiels im Mai ist für die erste Runde des DFB-Pokals 2016/2017 qualifiziert.

 

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Das Spiel besuchten ca. 4.500 Zuschauer, darunter 1200 Anhänger des FC Hansa Rostock. Das Spiel begann aufgrund des starken Verkehrsaufkommens mit 20-minütiger Verspätung. Die Polizei
verzeichnete einen friedlichen Verlauf der Veranstaltung.

 

Mit einem Doppelschlag brachte der Hanseate Stephan Andrist seine Elf in der 27. und der 29. Minute in Führung. Danach tat sich im Spiel nicht mehr sehr viel. Die Rostocker mussten lediglich ihren Vorsprung halten, was ihnen gelang. Wirklich gefährlich wurden die Schweriner zu keinem Zeitpunkt. Marcel Schuhen, der Hansa-Torwart blieb in seinem Tor überwiegend beschäftigungslos. Der Sieg der Hanseaten war daher durchaus verdient.

 

 

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Redaktion

der digitalen Tageszeitung Schwerin-Lokal. Kontakt: redaktion@schwerin-lokal.de

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