FHM: 138 neue Studierende immatrikuliert
Schwerin, 07.10.2017 (red/sr). Für 138 zukünftige Studentinnen und Studenten der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) in Schwerin begann gestern ein neuer Lebensabschnitt. Feierlich immatrikulierten sie sich an der Hochschule. Gleichzeitig gab
Schwerin, 07.10.2017 (red/sr). Für 138 zukünftige Studentinnen und Studenten der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) in Schwerin begann gestern ein neuer Lebensabschnitt. Feierlich immatrikulierten sie sich an der Hochschule. Gleichzeitig gab es einen Wechsel bei der Standortleitung. Von Stefan Rochow
So viele Immatrikulationen wie in diesem Jahr gab es an der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) noch nie. Insgesamt 1.800 Studierende konnten in diesem Jahr eingeschrieben werden. Das sagte gestern die Rektorin Prof. Dr. Anne Dreier auf der Immatrikulationsfeier des Standortes Schwerin.
FHM ist eine Erfolgsgeschichte
Es ist eine Erfolgsgeschichte, die die Hochschule in den letzten 17 Jahren hingelegt hat. Als sich die FHM im Jahr 2000 in Bielefeld gründete, da ahnte keiner, dass die Hochschule einmal acht Standorte haben würde und 5.000 Studentinnen und Studenten in den unterschiedlichsten Studienfächern eingeschrieben sein werden. Aus dem Mittelstand für den Mittelstand – so das Ziel der Hochschulgründer. Das hat sich bis heute nicht geändert. Mittelstandsthemen stehen in den verschiedenen Studienfächern im Mittelpunkt.
Verzahnung von Theorie und Praxis
Die 138 neuen Studierenden in den Bachelorstudiengängen Hotel- und Tourismusmanagement, sowie Psychologie können sich auf eine fundierte Ausbildung einrichten, die ihnen im Berufsleben die unterschiedlichsten Türen aufstoßen werden. Die Verzahnung von Theorie und Praxis spielt von Anfang an eine große Rolle. So werden schon während des Studiums Projekte in Unternehmen durchgeführt oder Existenzgründungen begleitet.
Staffelstab an neue Führung übergeben
Die einen kommen und die anderen gehen – so ist es auch an der Fachhochschule des Mittelstandes. Gestern wurde daher auch der langjährige Standortleiter der FHM in Schwerin, Prof. Dr. Torsten Fischer verabschiedet. Fischer betreut nun den neuen Standort in Berlin. Er schaute deshalb gestern auf seine Jahre in Schwerin zurück. „Berlin kann jeder, Schwerin muss man mögen“, so das Fazit des Fischers.
Seine Nachfolgerin Dr. Anja Gelzer möchte da weiter machen, wo ihr Vorgänger aufgehört hat. Vor allem möchte sie in den kommenden Jahren die vorhandenen Netzwerke ausbauen.
„Schwerin macht glücklich“
„Herzlich Willkommen in der kleinsten, aber schönsten Landeshauptstadt Deutschlands!“, begrüßte Oberbürgermeister Rico Badenschier (SPD) die Neuankömmlinge. „Sie haben eine Zeit vor sich, wo sie viel lernen werden, aber auch Zeit haben werden wie danach nie wieder in Ihrem Leben“, so Badenschier, rückblickend auf seine eigenen Erfahrungen.
Am Ende erhielt jeder Studierende einen Begrüßungsrucksack „Schwerin macht glücklich“. Sicherlich ein gutes Omen für die neuen Studentinnen und Studenten.
Fotoimpressionen von der gestrigen Immatrikulationsfeier