SPD: Zusätzliches Kita-Geld für Kinder und Eltern verwenden
Schwerin, 07.01.2017 (red/sr). Zum Jahreswechsel gab einen einen satten Geldregen für Schwerin. Die SPD-Fraktion macht nun deutlich, was aus ihrer Sicht mit dem Geld passieren muss.
Schwerin, 07.01.2017 (red/sr). Zum Jahreswechsel gab einen einen satten Geldregen für Schwerin. Die SPD-Fraktion macht nun deutlich, was aus ihrer Sicht mit dem Geld passieren muss.
Kurz vor Jahresende erhielt die Landeshauptstadt fast 669.000 Euro aus dem nicht verbrauchten Betreuungsgeld des Bundes. Was nun mit dem Geld passiert, darüber muss die Stadt entscheiden. Die SPD-Fraktion in der Stadtvertretung hat aber klare Vorstellungen, in welchem Bereich die Mittel verwendet werden sollen. Ginge es nach den Sozialdemokraten, dann kommt das Geld der Kindertagesförderung der Landeshauptstadt zugute.
„Das Geld kommt von den Familien und gehört dort auch wieder hin. Vorschläge, die diesem Grundsatz nicht gerecht werden, lehnen wir ab. Vielmehr werden wir uns für geringere Elternbeiträge einsetzen.“, sagt die kinder- und jugendpolitische Sprecherin Edda Rakette.
Vorschläge, die diesem von Rakette eingeforderten Grundsatz nicht gerecht werden, lehnt die SPD-Fraktion ab. Das kündigt sie im Vorfeld der Beratungen unmissverständlich an.